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j-m in die Karten sehen ( gucken)

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  • Sich nicht in die Karten sehen \(auch: schauen; gucken\) lassen — (auch: schauen; gucken); sich nicht in die Karten sehen (auch: schauen; gucken) lassen   Das sprachliche Bild der Wendungen bezieht sich auf die Spielkarte. Wer jemandem in die Karten sieht, der nimmt heimlich Einblick in jemandes Pläne: Wir… …   Universal-Lexikon

  • Jemandem in die Karten sehen — (auch: schauen; gucken); sich nicht in die Karten sehen (auch: schauen; gucken) lassen   Das sprachliche Bild der Wendungen bezieht sich auf die Spielkarte. Wer jemandem in die Karten sieht, der nimmt heimlich Einblick in jemandes Pläne: Wir… …   Universal-Lexikon

  • Jemandem in die Karten gucken — (auch: schauen; gucken); sich nicht in die Karten sehen (auch: schauen; gucken) lassen   Das sprachliche Bild der Wendungen bezieht sich auf die Spielkarte. Wer jemandem in die Karten sieht, der nimmt heimlich Einblick in jemandes Pläne: Wir… …   Universal-Lexikon

  • Jemandem in die Karten schauen — (auch: schauen; gucken); sich nicht in die Karten sehen (auch: schauen; gucken) lassen   Das sprachliche Bild der Wendungen bezieht sich auf die Spielkarte. Wer jemandem in die Karten sieht, der nimmt heimlich Einblick in jemandes Pläne: Wir… …   Universal-Lexikon

  • Karte (4), die — 4. Die Karte, plur. die n, ein aus dem Latein. Charta, Papier, entlehnter Ausdruck, welcher im Deutschen besonders in folgenden Fällen gebraucht wird. 1) Gemahlte Blätter, gewisse Spiele damit zu spielen, Spielkarten um sie von den folgenden zu… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Karte — Der Ursprung des Kartenspiels liegt im dunkeln. Wahrscheinlich stammt es aus China, denn dort lassen sich um 1200 die ersten Spielkarten überhaupt feststellen. sie verbreiteten sich von da aus über ganz Asien; im 16. Jahrhundert finden wir sie… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Liste deutscher Redewendungen — Die Liste deutscher Redewendungen führt vor allem Wortlaut, Bedeutung und Herkunft deutscher Redeweisen auf, deren Sinn sich dem Leser nicht sofort erschließt oder die nicht mehr in der ursprünglichen Form angewandt werden. Einige Redewendungen… …   Deutsch Wikipedia

  • Karte — 1. Auch mit guten Karten verspielt man. – Eiselein, 619; Simrock, 10907. 2. Behalt ein gute Kart auf die letzte Less (Stich). – Sutor, 169; Sailer, 279; Simrock, 5442. 3. Bô de Kôrten up dem Dischke sîd, dô is de Düwel drunger. (Waldeck.) –… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Karte — Speisezettel; Speisekarte; Speisenkarte; Menü; Stadtplan; Landkarte; Wegeverzeichnis; Straßenkarte; Plan; Grußkarte; Postkarte; …   Universal-Lexikon

  • Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Teufel — (s. ⇨ Teixel). 1. A mol muess ma m Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he äwer). – Frommann, II, 389, 123; Eichwald, 346; Goldschmidt, 57; Kern, 1430. 3. Als… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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